Um dem angefertigten Dokument etwas für mich neues abzugewinnen habe ich die Aufführung, d.h. die Projektion und
die Bildstörungen -also die PassantInnen- abgefilmt und am nächsten Tag wiederum die Abfilmung projiziert und wieder abgefilmt.
Während meiner Anwesendheit einfach ein Dokument abzuspulen wäre ja auch ohne mich möglich gewesen.
Im Ausgangsvideo habe ich meine 16 ersten mini-dv-tapes 12-fach beschleunigt rückwärts als 16-fachen Splitscreen ablaufen lassen.
Der Bildschnitt innerhalb der Einzelfilme bestand im an- und ausschalten der Kamera, d.h. im auf der mini-dv-sein des Rohmaterials (was ich vor 2 Jahren allerdings noch nicht wusste).
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